Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

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expecco ist modular aufgebaut und besteht aus einem domänenunabhängigen Basissystem, welches den Editor, Executor sowie Reporting umfasst, sowie Plugins und Erweiterungen, welche domänenspezifische Anbindungen an diverse Systeme, Protokolle, Hardware-Schnittstellen sowie Dokumentformate realisieren.
expecco ist modular aufgebaut und besteht aus einem domänenunabhängigen Basissystem, welches den Editor, Executor sowie Reporting umfasst, sowie Plugins und Erweiterungen, welche domänenspezifische Anbindungen an diverse Systeme, Protokolle, Hardware-Schnittstellen sowie Dokumentformate realisieren.


Im Prinzip ist expecco ein "Black Box" Testsystem, welches keine Instrumentierung des getesteten Systems (SUT = "System Under Test") erwartet oder benötigt (d.h. es ist nicht notwendig, das SUT mit speziellem Code zu erweitern oder spezielle Bibliotheken dazu zubinden). Es ermöglicht aber einfach zu verwendete "Code Injection" (z.B. durch kleine Code Fragmente) bei Java- und .NET-Anwendungen, wodurch "Grey Box" und "White Box" Tests ebenfalls unterstützt werden.
Im Prinzip ist expecco ein "Black Box" Testsystem, welches keine Instrumentierung des getesteten Systems (SUT = "System Under Test") erwartet oder benötigt (d.h. es ist nicht notwendig, das [[Glossary/en#SUT_.28System_Under_Test.29|SUT (= System Under Test)]] mit speziellem Code zu erweitern oder spezielle Bibliotheken dazu zubinden). Es ermöglicht aber einfach zu verwendete "Code Injection" (z.B. durch kleine Code Fragmente) bei Java- und .NET-Anwendungen, wodurch "Grey Box" und "White Box" Tests ebenfalls unterstützt werden.


Testszenarien können in expecco sowohl auf einer hohen Abstraktionsebene als (Aktivitäts-) Diagramme, als "Keyword-Driven" Testsequenzen oder als textuelle Skripte in verschiedenen Programmiersprachen formuliert werden. Skripte können sowohl in expecco selbst, als auch im SUT oder anderen Maschinen ausgeführt werden (z.B. um das SUT zu stimulieren, oder um Last zu generieren).
Testszenarien können in expecco sowohl auf einer hohen Abstraktionsebene als (Aktivitäts-) Diagramme, als "Keyword-Driven" Testsequenzen oder als textuelle Skripte in verschiedenen Programmiersprachen formuliert werden. Skripte können sowohl in expecco selbst, als auch im SUT oder anderen Maschinen ausgeführt werden (z.B. um das SUT zu stimulieren, oder um Last zu generieren).

Aktuelle Version vom 10. November 2022, 14:03 Uhr

Übersicht und Architektur von Expecco[Bearbeiten]

expecco ist modular aufgebaut und besteht aus einem domänenunabhängigen Basissystem, welches den Editor, Executor sowie Reporting umfasst, sowie Plugins und Erweiterungen, welche domänenspezifische Anbindungen an diverse Systeme, Protokolle, Hardware-Schnittstellen sowie Dokumentformate realisieren.

Im Prinzip ist expecco ein "Black Box" Testsystem, welches keine Instrumentierung des getesteten Systems (SUT = "System Under Test") erwartet oder benötigt (d.h. es ist nicht notwendig, das SUT (= System Under Test) mit speziellem Code zu erweitern oder spezielle Bibliotheken dazu zubinden). Es ermöglicht aber einfach zu verwendete "Code Injection" (z.B. durch kleine Code Fragmente) bei Java- und .NET-Anwendungen, wodurch "Grey Box" und "White Box" Tests ebenfalls unterstützt werden.

Testszenarien können in expecco sowohl auf einer hohen Abstraktionsebene als (Aktivitäts-) Diagramme, als "Keyword-Driven" Testsequenzen oder als textuelle Skripte in verschiedenen Programmiersprachen formuliert werden. Skripte können sowohl in expecco selbst, als auch im SUT oder anderen Maschinen ausgeführt werden (z.B. um das SUT zu stimulieren, oder um Last zu generieren).


Folgendes grobes Architekturbild gibt dazu eine Übersicht (nicht alle verfügbaren Plugins sind darin enthalten):

expecco Architektur (nicht alle Plugins dargestellt)

(oder als PDF: Datei:ExpeccoArchitecture1.pdf)



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